Nach der Ankündigung einer neuen Partnerschaft wird The Weather Company (WSI) ihre Wetterdaten mit IBM integrieren. Diese basiert auf mehr als 100.000 Sensoren wie Autos, Smartphones und Heimwetterstationen. Die Daten werden in intelligente Geschäftsanwendungen integriert, um Unternehmen auf der ganzen Welt dabei zu helfen, Verluste aufgrund von Wetteraktivitäten zu vermeiden und ihre Leistung zu verbessern.
Die Partnerschaft wird es IBM ermöglichen, eine neue Plattform für The Weather Company zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, Wettereinblicke zu gewinnen und sie auf neue Anwendungen anzuwenden. Es ermöglicht ihnen, eine Umgebung rund um die IBM Cloud zu schaffen, sodass neue Anwendungsklassen mit mehr Zugriff auf diese Wetterdaten und -informationen entwickelt werden. Wenn man bedenkt, wie Menschen heute neue mobile Apps entwickeln, bieten IBM und The Weather Channel einen besseren Zugriff auf Wetterdaten für Entwickler.
Weather Company hat einen Datengeschäftsbereich namens WSI. Damit können 30.000 Unternehmen ihre Daten lizenzieren. Das Problem ist, dass ich etwa 10 % ihrer Daten verwendet habe und viele Unternehmen nicht wissen, wie man sie nutzt. The Channel wird sich darauf verlassen, dass IBM Tausende von Beratern schult, um Unternehmen dabei zu helfen, die Daten in ihre Geschäftsmodelle einzubetten und sie in ihre Entscheidungen einfließen zu lassen.
Mit der neuen Analytics-Plattform können Unternehmen Kosten senken und ihre Business Intelligence steigern.
Mit der neuen Analytics-Plattform können Unternehmen Kosten senken und ihre Business Intelligence steigern. Auf jährlicher Basis wird eine halbe Billion Dollar pro Jahr durch das Wetter beeinflusst, und das liegt an der Unfähigkeit der Unternehmen, sich vorzubereiten, der Unfähigkeit, die Gelegenheit zu nutzen, besser vorbereitet zu sein, wenn das Wetter schöner und günstiger für den Einzelhandel und den Verkauf ist, als die Menschen den Autoausstellungsraum besuchen werden, wenn sie mehr Vorräte kaufen wollen, wie wirkt sich das Wetter auf die Dinge aus, die ich in mein Ladengeschäft stellen muss.
IBM gibt ein Beispiel mit Versicherungsunternehmen als einem von vielen (Energie- und Versorgungsunternehmen, Einzelhandel und Logistik), die von der Plattform profitieren können. Sie können die Daten verwenden, um ihr Angebot zu ändern und mehr auf der Grundlage von Wettervorhersagen und historischen Wetterdaten zu berechnen. IBM und The Weather Company werden zusammenarbeiten, um Unternehmen aller Branchen dabei zu unterstützen, die Auswirkungen des Wetters auf ihre Geschäfte zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Die Offizielle Ankündigung
Videotranskription
Die Wettervorhersage hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unser tägliches Leben. Seine Wellenwirkung wirkt sich auf jeden Winkel der Wirtschaft aus. Dies führt zu Transportverzögerungen, Versicherungsansprüchen und Problemen bei der Ernte, kann aber auch zu Verkäufen führen.
Das Wetter ist eine wichtige Variable für den Geschäftserfolg. Es ist auch eine der größten Big-Data-Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. Jetzt gehen die Weather Company und IBM eine Partnerschaft ein, um Unternehmen dabei zu helfen, die Höhen und Tiefen des Wetters zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Daten von WSIs Professional Division bei The Weather Company und IBMs Cloud-Computing-Analytics-Expertise, Unternehmen aller Branchen können bessere Geschäftsentscheidungen auf der Grundlage von Dating-Erkenntnissen treffen. Die darin enthaltenen Daten stammen aus dem gesamten Internet der Dinge, darunter Wettersensoren und Flugzeuge sowie Smartphones und Autos.
Einzelhändler können langfristige Prognosen und Verkaufsdaten verwenden, um zu entscheiden, wo und wann sie verkaufen sollten. Versicherer können nun prüfen, ob Daten plus Versicherungsnehmerdaten vorhanden sind und Kunden vor einem Sturm warnen, um auf Nummer Sicher zu gehen und Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden zu ergreifen.
Die Analyse von Daten zum Energieverbrauch und Stromverbrauch kann dazu beitragen, dass das Licht an bleibt, ohne Geld oder Strom zu verschwenden. Obwohl das Wetter nicht kontrolliert werden kann, können Unternehmen steuern, wie sie darauf reagieren.
